Es gibt 2 Möglichkeiten, um eine Workflow-Aufgabe erstellen zu lassen.
Trage hier die Tage und Stunden ein, wann die Aufgabe erzeugt werden soll:
z.B. 10 Tage nach geändert.
Bedeutet: die Aufgabe wird 10 Tage, nachdem der Datensatz zum letzten Mal geändert wurde, in Deiner Doing-Liste erzeugt.
Trage bei fällig die Tage ein, bis wann die erzeugte Aufgabe erledigt werden soll:
z.B. 12 Tage nach geändert.
Bedeutet: die Aufgabe soll 12 Tage, nachdem der Datensatz zum letzten Mal geändert wurde, erledigt werden.
Trage bei Startdatum die Tage ein, wann die Aufgabe in Deiner Doingliste angezeigt werden soll:
z.B. 10 Tage nach geändert.
Bedeutet: die Aufgabe soll 10 Tage, nachdem der Datensatz zum letzten Mal geändert wurde, in Deiner Doing-Liste erscheinen.
Das bedeutet aber nicht, dass diese Aufgabe 10 Tage nach geändert erstellt wurde. Die Erstellung hast Du bereits in führe die Aufgabe verzögert aus erzeugt.
Zusammenfassung:
In der Bedingung führe die Aufgabe verzögert aus gibst Du an, wann die Aufgabe tatsächlich erstellt werden soll.
In den Bedingungen fällig und Startdatum wird der Zeitrahmen festgelegt, wie lange bzw. bis wann Du Zeit hast, um die Aufgabe zu erledigen.
Wird die Bedingung führe die Aufgabe verzögert aus nicht ausgewählt und nur fällig und Startdatum gewählt, dann wird die Aufgabe sofort erstellt. Aber diese wird Dir erst in dem Zeitraum, in dem Du Deine Doingliste eingestellt hast angezeigt. Ist die Aufgabe z.B. in 3 Wochen zu erledigen und Deine Doingliste steht in der Ansicht „Woche“, siehst Du diese Aufgabe nicht, sondern erst in 2 Wochen. Steht die Ansicht z.B. auf „Monat“, dann kannst Du Aufgabe bereits sehen.
Wurde die Bedingung führe die Aufgabe verzögert gewählt und z.B. auf 21 Tage gestellt, dann kannst Du die Aufgabe in Deiner Doingliste mit der Ansicht „Monat“ nicht sehen, da es die Aufgabe noch gar nicht gibt. Diese wird von ANTON erst noch erstellt.