Nach dem Mittagessen sagte ich zu meinem 8-jährigen Sohn, dass ich jetzt weiterarbeiten und noch ein paar Mails verschicken muss. Daraufhin er: „das ist bei dir ja easy – da musst du ja mit deinem ANTON nur drei Knöpfe drücken und schon sind die Mails raus“.
Ich erklärte ihm, dass ich diese Mails noch nicht automatisiert hätte und ich diese daher händisch schreiben muss.
Daraufhin er: „Aber dann mach das doch! Vielleicht brauchst dann heute 20min länger, aber wenn du die Mail dann wieder einmal brauchst, kannst du das dann wieder mit drei Klicks erledigen“.
Mein 8-jähriger hat das Thema Automatisierung verstanden.
Die Zeit, die ich jetzt in die Vorlagenerstellung investieren musste gewinne ich wieder, wenn ich diese Mail das dritte Mal versendet habe – und ab dem vierten Mal macht’s dann richtig Spaß.
Über den neuen Workflow habe ich dann gleich noch meine Vertriebskollegen informiert, die die Vorlage auch gleich genutzt haben.
Die Erstellung dieses Workflows hat sich aus Unternehmenssicht somit sofort bezahlt gemacht.
Danke für den Hinweis, mein Sohn. Dafür gibt’s morgen dein Lieblingsessen: Pfannkuchen…
Valentin