„Automatisierung, die sogar mein 8-jähriger Sohn verstanden hat.“
10. Mai 2019

Wie arbeite ich mit den Modulen BOTs/Ziele, Projekte und Sprintplanungen?

Ziel

Plane und organisiere – Get Things Done

Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode von David Allen, die ihren Nutzern effizientes und belastungsfreies Arbeiten ermöglichen soll.

ZielBOTs/Ziele:
Das ist die obere Planungsebene, in der Du den Überblick behältst. Hier sammelst Du Ideen und planst die groben Schritte. Daraus entwickeln sich dann Deine Projekte.

Projekte:
Hier sammelst Du alles, was zu einer Aufgabe werden soll.

Sprinplanungen:
Halte fest, was am Ende des Sprints erreicht sein soll.


 

Effizientes und belastungsfreies Arbeiten

Jeder Mensch hat ca. 100 offene Projekte im Kopf und der Kopf scannt diese ständig. Der Verstand hat Angst Dinge loszulassen, da Du diese Dinge sonst vergessen würdest.
Und jedes Projekt ist viel komplexer und komplizierter als gedacht: ein kaputtes Fahrrad, ein runder Geburtstag, die Kundereklamtion, das Meeting etc.

Der Verstand kann erst loslassen, wenn Aufgaben und Projekte gut gesammelt und verstaut sind, dann, wenn Du keine Angst mehr haben musst, etwas zu vergessen.
In ANTON sammelst Du alles – ANTON vergisst nichts – ANTON ist wie Dein zweites Gehirn 🙂

Wie arbeite ich nun konkret damit?

BOTs/Ziele
Du formulierst ein Ziel als Überschrift wie z.B. „Leads generieren mit XING und LinkedIn“ oder „Küche renovieren„.

Dann machst Du ein Brainstorming und notierst Deine Gedanken blockweise in der Beschreibung Deines Ziel’s Leads generieren mit XING – LinkedIn, etc.

Bist Du fertig mit Deinem Brainstorming? Wenn Du mit der Beschreibung zufrieden bist, dann schreibe über jeden Block eine Überschrift: bsplw. „Mitarbeiter und Unternehmensprofil„.

Projekte
Jetzt hast Du ein Projekt: „Mitarbeiter und Unternehmensprofil„.
In der Beschreibung des Projekts steht nun z.B.: „Jeder Mitarbeiter, der über sein Profil bei LI und XING Leads generieren soll, braucht ein Profil, das „verkauft“ und ggf. einen Zugang, der Geld kostet. Das Unternehmensprofil sollte entsprechend gepflegt sein und die USP’s Deiner Firma vermitteln.“

Aufgaben
Und jetzt formulierst Du aus der Beschreibung smarte, wie wir sie nennen, atomare Aufgaben. Dies könnten folgende 3 sein:

1. Aufgabe:
Situation: Es steht noch nicht fest, wer ein XING und LI-Profil anlegen soll / muss / darf / kann.
Gewünschtes Ergebnis: Eine Liste der involvierten Mitarbeiter.
Weg dahin: Kläre dies mit Deinem Vertriebsleiter.

2. Aufgabe:
Situation: Die Mitarbeiter und das Unternehmensprofil müssen überarbeitet werden.
Gewünschtes Ergebnis: Fertige Profile.
Weg dahin: Erstelle die Profile und stimme diese mit Deinem Vertreibsleiter ab.

3. Aufgabe:
Situation: Für die Xing und LI Nutzung entstehen ggf. Kosten.
Gewünschtes Ergebnis: Die Kosten sind geklärt.
Weg dahin: Kläre Kosten und stimme diese mit dem Kostenträger ab.

Die Anzahl der atomaren Aufgaben und die zur Erledigung benötigte Zeit sind abhängig von der Größe und Komplexität Deiner Organisation.

Sprintplanungen
Diese sind hilfreich bei sehr komplexen Zielen und vielen Beteiligten.

Der Zielverantwortliche kann hier übersichtlich tracken was geplant und am Ende des Sprints tatsächlch erreicht wurde.
Alle involvierten nutzen die Sprintplanung, um schnell den aktuellen Fokus erfassen zu können.

> Hier gibt es noch weitere Informationen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert